Den gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen der heutigen Zeit begegnen wir mit einer Arbeitskultur der ergebnisoffenen Suche. In kollaborativen, transdisziplinären Prozessen erarbeiten wir situativ das pragmatisch Schöne im Gebauten, das stets in Wechselwirkung zum Kontext, der Konstruktion und dem sinnhaften Einsatz von Materialien steht.
Aus mutigen Narrativen entstehen begeisternde Visionen für die Zukunft.
arbeitet und lebt in Luzern.
2023 Gründung mu-t GmbH. 2021- Wissenschaftliche Assistentin, Hochschule Luzern. 2021- Herausgeberin vom Magazin Lila Strauss. 2021-2023 Mitinhaberin und Architektin bei Architekturkollektiv filiale, Luzern. 2021 Diplompreis des BSA für eine hervorragende Masterthesis. 2019 Studium am University College Dublin. 2019-2021 Master of Arts in Architecture, Hochschule Luzern. 2018-2019 Mitarbeit bei Käferstein und Meister Architekten, Zürich. 2017 Mitarbeit bei Grigo Pajarola Architekten, Chur. 2014-2017 Bachelor of Arts in Architecture, Hochschule Luzern. 2013-2014 Praktikum bei Deon Architekten. 2009-2013 Gymnasiale Matura.
arbeitet und lebt in Luzern.
2023 Gründung mu-t GmbH. 2021-2024 Master of Arts in Architecture, Hochschule Luzern. 2021-2023 Herausgeber vom Magazin Lila Strauss. 2021-2023 Mitinhaber und Architekt bei Architekturkollektiv filiale, Luzern. 2019-2021 Mitarbeit bei Furter Architekten, Langenthal. 2018-2019 Mitarbeit bei AM Architects, Luzern. 2015-2018 Bachelor of Arts in Architecture, Hochschule Luzern. 2014-2018 Mitarbeit bei Oswin Bättig Architekten AG, Dagmersellen. 2012-2014 Berufslehre als Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur. 2011-2012 Praktikum als Schreiner. 2004-2010 Gymnasiale Matura.
Die Geschichte um das Haus Lindengarten begann zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Das ursprünglich quadratische Schmiedenhaus bildet zusammen mit dem grossen Garten den östlichen Abschluss des heute schützenswerten Ortsbildes von Ruswil. Über mehr als 200 Jahre erlebte der Bau verschiedenste Transformationen, die auch sein äusseres Erscheinungsbild stetig veränderten.
Die Geschichte des Lindengartens geht weiter; im dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshaus entstehen vier Kleinwohnungen und ein Gewerberaum im Erdgeschoss. Der turmartige Anbau zum Garten überschreibt die beiden zeichenhaften Türmchen, mit denen sich das Haus am früheren Marktplatz präsentierte.
Die starre Struktur löst sich zunehmend auf - die Kammergrundrisse werden zu fliessenden Raumsequenzen und öffnen sich zum Garten.
Direktauftrag: 2020 – 2025
Team:
AIO-Solar AG (Photovoltaikanlage), arnoldsursee AG (Massivholzböden), Bucher Bauspenglerei AG (Abdichtungen, Bedachungsarbeiten, Spenglerarbeiten), Biscontin Arrimo AG (Sonnenschutz), Dekonta AG (Altlastensanierung), Dicht & Dämm Technik GmbH (Fugendichtungen), Duss Bauservice AG (Gipserarbeiten, Plattenarbeiten), E. Gloggner AG (Abbrucharbeiten, Aushub, Massivbauarbeiten), Elektromatik AG (Elektroplanung/-anlagen), Eugen Amstutz GmbH (Brandschutz, Holzbaustatik), Haupt AG (Fenster), Helfenstein + Muff Holzbau AG (Holzbauarbeiten, Innenausbau), Krummenacher Gerüstbau AG (Gerüstarbeiten), Malergeschäft Habermacher GmbH (Oberflächenbehandlungen), Marrer Unterlagsböden AG (Fliessestriche inkl. Oberflächenbehandlung), ME Architektur & Design GmbH (Baumanagement), mu-t GmbH (Architektur), PlanQuadrat AG (Massivbaustatik), Rogger Sanitär-Heizung AG (Heizungsplanung/-anlagen, Sanitärplanung/-anlagen), RSP Bauphysik AG (Bauphysik), Schindler Aufzüge AG (Aufzugsanlage), Schnyder Inneneinrichtungen (Teppiche), Sinus AG (Lärmschutz), SSM Meier GmbH (Metallbauarbeiten), Vogel Design AG (Aussentüren, Innentüren, Küchen, Möbeleinbauten)
Das grosse, denkmalgeschützte Bauernhaus von 1813 bietet ausreichend Platz für die zwei Brüder mit ihren Familien, die den Betrieb des Biohofs bereits heute leiten. Der Mitte des 19. Jahrhunderts realisierte Anbau des Hauses wird zu einer eigenständigen Wohnung, um beiden Parteien die nötige Privatsphäre zu gewährleisten.
Die neue Brandschutztrennwand dient als Rückgrat der neuen Wohneinheit. Auf insgesamt drei Geschossen wachsen sämtliche neuen Elemente aus ihr heraus – im obersten Geschoss ein neuer Wohnraum unter dem grossen Dach.
Direktauftrag: 2023 –
Team:
mu-t GmbH, Werner Weibel (Architektur)
Der Wyler am östlichen Ortsrand von Malters ist geprägt von Industriebauten, wie der ehemaligen Mühle mit dazugehörendem Betonsilo. Die pragmatischen Baukörper wurden laufend umgenutzt und von Kleinbetrieben besetzt. Daraus entstanden ist ein diverses Ensemble mit Wohn- und Gewerbehäusern.
Das beschauliche Wohnhaus am Rande des Wylers wird energetisch und räumlich saniert. Die durch vergangene Eingriffe verunklärte, dreikammerige Grundstruktur wird wieder gesucht und gezielt aufgebrochen.
Direktauftrag: 2023 –
Team:
mu-t GmbH, Werner Weibel (Architektur)
Direktauftrag: 2024 –
Studienauftrag: 2024
Team: mu.t GmbH, Deon Architekten AG (Architektur) Jürg Conzett (Conzett Bronzini Partner AG, Ingenieure) Christian Roeske (sundesign photovoltaic engineering) Adrian Altenburger (A2CE Adrian Altenburger Consulting : Engineering)
Tisch aus Kirschholz, farblos geölt
690mm x 2070mm x 740mm
Ausführung:
May & Eggimann Schreinerei GmbH